Der türkische Pianist und Komponist Fazil Say malt in seiner »Mesopotamia Symphony« ein großes und vielfarbiges Porträt der uralten Kulturlandschaft zwischen Euphrat und Tigris, die in jüngster Zeit so große Verwüstungen erleben musste. Says Tonsprache speist sich aus vielerlei Einflüssen, von der traditionellen arabischen Musik bis zu Techniken der europäischen Moderne.
Am 9. April 2016 erfährt die Sinfonie im Albertinum ihre Deutsche Erstaufführung. Die Konzerteinführung beginnt um 18.45 Uhr.
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